Doings of Gotham / (Der Dramaturg)

Damals hätte ich ihm am liebsten die Fresse poliert,

einen Grund fand ich immer, …

doch dann erzählte er mir von seinem Vater

und wie er von ihm ein Lächeln empfing.

: „Why so serious?“, asked his father,

nur dieses eine Mal.

„Don´t worry, son! I still like love you.“

Heute weiß ich, sogar der Papst hätte es ihm gerne gestohlen.

10 thoughts on “Doings of Gotham / (Der Dramaturg)

    1. 🙂 Ja, nur nicht so bitter böse wie ich das meine!

      Fällt mir spontan ein Filmtitel ein: “The vertical Lipliners”, witzig.
      Also den gibt´s nicht wirklich…, mh ergibt auch keinen richtigen Sinn, ist ja nur Lippenstift. Also eher eine Verkaufslinie für Schönheitsprodukte!!!
      Da habe ich wieder mal zu weit assoziiert.

    2. Bitter, böse ja … ver- rückt es doch den mensch, wird ihm ein lächeln ins gesicht geschnitzt.

      🙂

    3. Gotham City / Fiction Factory Und daraus ergibt sich dann die psychopathologische Öffentlichkeitsarbeit (Ich hätte jetzt fast die “psychopatholische” geschrieben)! Bis zu dem Punkt, wo der Dramaturg es abgibt, also:

      Entscheide: Was ist moralisch, was unmoralisch, bist du überhaupt in der Lage dazu, handle, dir selbst bewußt.

      Let´s play!

      P.S. “ins Gesicht geschnitzt”, genau das, davon kann man sicher auch Visionen bekommen, zurücklächelnde. Father and Son.

    1. Wenn nicht nur ein Film abrollen, sondern mehr, “Höheres” verhandelt werden soll, dann wird der Papst, um den Text im Hirn zu verhaken, gebraucht, meine ich.

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