Lebowski.MeinLeben Teil 1

“Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht im stehen pissen sollst, nur Männer pissen im stehen, hast du das verstanden?, und bring endlich diese Kiste zu deinem Vater, und wenn du nicht inner halben Stunde wieder da bist, dann kannste deine Sachen auch gleich packen, und zusehen wo de bleibst, du bist inner halben Stunde wieder hier, haste das verstanden?, sicherlich haste das, du verstehst mich immer, du lässt mich nicht allein, so wie dein Vater, der ja auch zu nichts nutze war, und bring mir meine Medikamente aus der Apotheke mit, du weißt, ich brauch die pünktlich, ich muß sie zu jeder Stunde nehmen, dass willste doch nicht, dass es mir schlecht geht, oder?, und nimm den Müll gleich mit runter, ich habs dir schon drei mal gesagt, wo is eigentlich deine Mathearbeit, haste wieder ne fünf geschrieben wa?, ja natürlich haste ne fünf geschrieben, dein Vater war auch immer so schlecht in der Schule, deswegen is aus ihm ja auch nix geworden, Schlappschwanz der. Denk an die Mülltüten, ich sag’s nicht noch mal.”
“Ja, Mutter.”

>>> Teil 2

4 thoughts on “Lebowski.MeinLeben Teil 1

  1. sehr netter versuv, heer alberner nikolaus herpes, doch leider mal widerlich völlig verkackt; übrigens wie so vieles in ihrem block [und nicht nur dort], sie verzager! – kauf dich mal einen microverstärker für deinen internen output.

    p.s..

    mir fiel auf, sie kleiden sich in letzter zeit beinahe wie früher, sprich wie in der steinzeit; jede menge fell auf brust, schulter und rücken, aber nix opp de kopp. Mhm!?

    1. Hobara, le Troubadix, alias … ob die Argo tatsächlich einen Troubadix wie mich benötigt, mag ich ja zunächst bezweifeln; dass sie ihn allerdings dringend benötigt, dem würde ich schon eher zustimmenn! – Ich meine, die hin- und wieder recht chaotisch wirkenden Texte- oder von mir einfestellten Song-Lieder stehen zwar eigentlich für sich selbst, doch warum nicht! – Ihr Vorschlag überrascht mich zwar sehr, doch je mehr ich darüber nachdenke, um so schlüssiger erscheint er mir irgendwie! – Die ganze Sache hätte dann nur den einzigen Nachteil, bzw. Vorteil, je nachdem von welcher Warte man es betrachtet, dass meine Trollereien dann höchst amtlich wären, nicht wahr, Herr Daniello (Sie gewiefter Spekulator)?

      Egal, dies ist jedenfalls der Östrogen-Kalbsleberwurst-Blues!

      (Welcher mir übrigens schon seit mindestens 1987 auf der Leber hängt!)

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