Mal gucken, ob sich poetisch daraus etwas machen läßt:

[Seltsame Komposition: „Passacaglia – Musik für Orchester Nr. 5“ von Andrzej Dobrowolski (1979). Die Tonalität kehrt in die Neue Musik zurück.
NEBENEINFALL: Meine Liebe zu Variationssätzen und besonders zur Passacaglia. Wie „geschehen“ Vorlieben?
]

Gespräch mit Nina, gestern abend im An einem Abend im August:

Dopamin als Neurotransmitter für Süchte. Auch für Sehnsüchte?

Serotonin, womit ich ja bereits im Wolpertinger gespielt habe („Die Wände waren mit Serotonin gewaschen“, dann die ganze Blutegel-Physiologie auf ein Haus übertragen), als Glücksbotenstoff. „Neurotransmitter“ist eigentlich der f a l s c h e Begriff“, sagt sie.

Manie & Serotonin. Dopamin, das die Manie herstellen will: Depression & Dopamin. Das irgendwie in ein Verhältnis bringen und mit einer Erzählung verschneiden.

2 thoughts on “Mal gucken, ob sich poetisch daraus etwas machen läßt:

  1. glückliches Serotonin Egal, ob es als Botenstoff, Hormon oder Neurotransmitter daher kommt. Letzteres ist jedenfalls auch richtig. Aber das ging wohl im dritten Glas Cabernet unter. Oder kam durch den Serotonin-Mangel falsch über die Lippen.

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