Wie viele Texte Heiner Müllers. Wie viele Texte Jelineks. Sie beziehen ihre Kraft aus der Spannung des Disparaten, das ein formender Wille zusammenzwingt, und einem mehr oder minder „privaten“ Zufall.
Aber es werden fließende Steine gebrochen.
[Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (14)]
Und wie viele von Kempowskis ‚Snapshots‘.
Und: Wolfdietrich Schnurres „Schattenfotograf“. [Dieses unvermutete Aufschießen: Wer kennt noch den Namen? Daß ich ein Buch, das ich liebte, vergessen konnte!]
Danke.