Sich in heftigen Widerspruch zur Welt setzen (oder, eine Frage der Perspektive, gesetzt worden sein) und den Bogen der daraus entstehenden Leiden und Lüste derart spannen, daß sich Werke von der Sehne schnellen.
herbst & deters fiktionäre
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Sich in heftigen Widerspruch zur Welt setzen (oder, eine Frage der Perspektive, gesetzt worden sein) und den Bogen der daraus entstehenden Leiden und Lüste derart spannen, daß sich Werke von der Sehne schnellen.
herbst & deters fiktionäre
das ist eine art, wie kunst entsteht. und sie ist perfekt beschrieben.
hiermit trete ich aus der kunst aus. nach joseph beuys.
Woraufhin er einen ganzen Flügel des Hamburger Bahnhofs erbte. Man könnte sagen „dumm gelaufen“, wären nicht die Arbeiten derart – lustiges Wort in diesem Zusammenhang – exzeptionell.
Rezeption exrezeptionell