Hier nun die letzten Notizen (die meist nicht mehr in den Roman eingebaut, sondern für „Argo. Anderswelt.“ weitergeschoben wurden): <% file name="NotizenB" %>
Das Arbeitsverfahren geht so: Ich notiere vor und während der Arbeit alles – auch sehr abseits Gelegenes -, was ich in das Buch aufnehmen könnte, dann streiche ich die eingearbeiteten Motive nach und nach aus den Notizen heraus. Werden die Seiten unübersichtlich, lege ich eine neue Datei an („Notizen 2″, Notizen 3“ usw.). Im Idealfall sind am Ende eines Buches – also so etwa nach der Fünften Fassung, die Notizseiten leer.
Früher löschte ich das Eingebaute immer; das hatte aber den Nachteil, das später manches nicht mehr recht nachvollziehbar war und sich also auch nicht ggbf. akzentuieren ließ. Ganz ärgerlich war das bei montierten, gar bei mit meinem eigenen Sprachduktus verschliffenen Zitaten. Deshalb habe ich es mir seit „Thetis“ angewöhnt, Verarbeitetes bloß zu streichen.