LXXIII

Die Apperzeption ist das “Es” der Kunstbetrachtung, die Perzeption das “Ich”.

[Wertungen, also die Interpretation, übernimmt das „Über-Ich“, das zwar die Apperzeption verstellen kann, sie aber dadurch nur verdrängt, wodurch sie im Unbewußten wirkend erhalten bleibt.]

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .