Sie wird nicht geschrieben, um etwas zu verheimlichen oder von etwas abzulenken. (Deshalb hat sie kein unterhaltendes Ziel.)
Freilich verheimlicht sie dennoch. Aber nicht dem Leser. Sondern dem Autor.
[Erst die Interpretation – die des Lesers nicht weniger als die seine – legte es frei.]
(LXXVIII)