Er schlägt sich auf die Seite dunkelhaariger Frauen, was ich prinzipiell ja verstehe. Aber das hier ist stark (als hätte er nicht nur die Fähigkeit, einen Text schon zu kennen, noch bevor er erschien, sondern selbst dann, wenn er, bevor man ihn wahrnehmen konnte – verschwand):
Keine Szenen, in denen eine geschlechtliche Vereinigung zwischen einem Menschen und einem Tier stattfindet. Die Frau und der Delphin, zum Beispiel, deren zärtliche Paarung in einem höheren Sinne das Wiederanknüpfen jener Marienfäden symbolisiert, die die Welt einstmals zu einer friedvollen Gemeinschaft verband. Nein, nichts davon.
Aber auch seine übrigen Verdikte sind ausgesprochen nachlesenswert und seien den juridischen Disputanten für die Zukunft solcher Prozesse empfohlen. Man muß als Betroffener ja dafür sorgen, daß sich die Leute b i l d e n. Also poetologisch gesehen. Auch wenn es, wie bei Barnes, nun heftig g e g e n einen läuft. (Wobei es mein Anwalt war,der mich anrief und mir den Link geschickt hat; erst las er mir allerdings den Text, und zwar ganz, gickernd vor.)