8.49 Uhr:
Bereits um 1 Uhr ins Bett und früh aufgewacht. Schnell in die Küche (Kinderwohnung) und aufgrund eines Traums eine Überlegung hinuntergeschrieben; sie zur Illustrierung und um mich nicht zu wiederholen mit einer ganzen Reihe Links unterlegt. Schon tapst mein Junge her, nackig („nackicht„), halb grinsend, halb noch im Schlaf seinen „Hundi“ an einem Ohr haltend.
„Was hast du geträumt?“
„Ich hab von den beiden Flaschen geträumt.“ (Er bekommt allabendlich eine Sportflasche ans Bett, die er während des Vorlesens austrinkt; gestern waren es zwei, weil eine andere über den Tag nicht ausgetrunken war.)
„Und was haben die Flaschen getan?“
„Fußball gespielt.“ Er kuschelt sich auf meinem Schoß an mich.
„Und der Zwerg? War der Zwerg auch da?“
„Der hat im Tor gestanden.“
„Hat er alle Bälle gehalten?“
„Ja.“
„Dann ging das Spiel unentschieden aus?“
„Nein. Er hat f a s t alle gehalten.
„Und wer hat dann gewonnen?“
„Die Flasche mit dem Pfirsichsaft.“
„Da war die mit dem Kirschsaft aber traurig.“
„Aber nein, Papa, das war sie nicht.“
„Willst Du Dir was anziehen?“
„Nein.“
„Magst Du meinen dicken Pullover anziehen?“
Strahlend: „Ja.“
Das sieht dann s o aus:
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Nachher, wenn auch Katangas Junge wach sein und gefrühstückt haben wird, geht’s hinüber ins Technik-Museum. Da abends Su Schleyer und Michael kommen (auch dies ist ein Link) und ich kochen will, wird, wie immer samstags/sonntags, für die Arbeit nicht viel Zeit sein. Nur diese zweidrei Stunden.
10.38 Uhr:
16.03 Uhr:
23.45 Uhr:
Dann die Alten.