Heißt? ich meine, heißt genau? Innerhalb des Softwarebetriebes z.B., verliert Software sehr rasch ihre Magie, verhält es sich mit der Literatur etwa ähnlich? Wir können auch ohne weiteres davon ausgehen, dass jeder hinreichend komplexe Schriftsteller turing-vollständig ist und in sich die Anlagen trägt, jede mögliche Geschichte zu erzählen, Begrenztheiten von Kraft und Lebensspanne einmal außen vor gelassen. Ähnlich wie bei Software, die man zu häufig nicht benutzt, sondern von ihr benutzt wird, liest man Literatur nicht, sondern wird von ihr gelesen. Abstürze sind mir allerdings nur in der Folge überguter Romane gelegentlich passiert, da schneidet Software ebenfalls schlechter ab…
Schöne metaphorische Antwort. Ich hätte präzisieren sollen: Gute Literatur ist selbstgenerative Software. Aber ich sprach erst einmal ganz ohne Wertung („gute“/“schlechte“).
ja eine hilfe
ein möglicher weg
entwickelbar
möglicherweise zu verbessern
manchmal dumm
machmal einfach genial
anregend
…
ja
aber nicht umkehrbar
Nicht immer. Umkehrbar.
ja
Heißt? ich meine, heißt genau? Innerhalb des Softwarebetriebes z.B., verliert Software sehr rasch ihre Magie, verhält es sich mit der Literatur etwa ähnlich? Wir können auch ohne weiteres davon ausgehen, dass jeder hinreichend komplexe Schriftsteller turing-vollständig ist und in sich die Anlagen trägt, jede mögliche Geschichte zu erzählen, Begrenztheiten von Kraft und Lebensspanne einmal außen vor gelassen. Ähnlich wie bei Software, die man zu häufig nicht benutzt, sondern von ihr benutzt wird, liest man Literatur nicht, sondern wird von ihr gelesen. Abstürze sind mir allerdings nur in der Folge überguter Romane gelegentlich passiert, da schneidet Software ebenfalls schlechter ab…
Schöne metaphorische Antwort. Ich hätte präzisieren sollen: Gute Literatur ist selbstgenerative Software. Aber ich sprach erst einmal ganz ohne Wertung („gute“/“schlechte“).