DTs. (24. November 2004).

5.56 Uhr:
[Szymanowski, Erstes Violinkonzert.]

Konnte mich nicht vom Bildschirm lösen, sah bis vier Uhr morgens DVDs; dann, aus Vernunft, ins Bett, um wenigstens minimal zu schlafen. Sehr traurig, wie Tränen, als ich einschlief, dessen wegen, was ich am Sonntag erfuhr und wovon ich hier nicht schreiben darf (auch das gärt in mir; der Freund hat es mir juristisch geradezu verboten). Ich hab sogar, glaub ich, davon geträumt, erinnre mich aber nicht. Imgrunde flieh ich davor. Bin wohl eben deshalb so leicht hochgekommen nach diesen nicht ganz zwei Stunden Schlaf. Es tut mir wohl, mich in die Musik einzugraben, mich in ARGO einzugraben.






Tagesplanung




6.25 Uhr:

ARGO.

10.30 Uhr:

DIE DSCHUNGEL.
Telefonate. Post.
PHANTASTIK-Essay (noch immer kein zündender Ansatz).

12 Uhr:

Mittagsschlaf.

14 Uhr:

Analyse.

15.30 Uhr (bis in den Abend):

DIE DSCHUNGEL.
PHANTASTIK-Essay.

22 Uhr:

Lützowbar?
Zwei Stunden Billard.






0.27 Uhr:

Sehr müde. Sehr traurig.
Schlafen.




Arbeitsfortschritt:
ARGO, bis TS 78.
PHANTASTIK-Aufsatz, bis TS 2.