Das Wort „bumsen“ hab ich noch nie begriffen und deshalb kaum je verwendet; und „poppen“ ist zu ulkig: auch d i e s e s Wort desinfiziert jede leidenschaftliche Erregung. Manchmal wittere ich A b s i c h t dahinter.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Das Wort „bumsen“ hab ich noch nie begriffen und deshalb kaum je verwendet; und „poppen“ ist zu ulkig: auch d i e s e s Wort desinfiziert jede leidenschaftliche Erregung. Manchmal wittere ich A b s i c h t dahinter.
man kommt wirklich in konflikte. vor allem seitdem >>> durs grünbein auch das gängige vokabular verbraucht …
Was für ein schlechter Text das ist! Sowas wäre mit erotischem Entzug zu ahnden.
ich war auch ganz bestürzt. es ist doch der staatsdichter.
So klingt’s halt auch. Schade, daß etwa Al Quaida die hübsche orientalische Mode der vergifteten Feigen nicht mehr pflegt. Ich meine, so wenig Tradition ist selbst d a noch verblieben. (Ich spreche hier rein dem sinnlichen O b s t das Wort, das der Text für so dörr hält, daß nicht einmal mehr die Vulva tropft.)
ja, es ist halt wider willen eher ein – verzeihen sie – herbstgedicht, denn ein erotisches. mit einem lyrischen ich, das sich (in welcher hinsicht wohl) mit dem letzten winter abgefunden hat …
O Gott!
So wird Durs Grünbein sicher unser nächster Nobelpreisträger.
Aber erst kommt noch Martin Walser dran.
Alle sind sich einig, dass das Gedicht von D. Grünbein schlecht ist. Aber woran erkennt man das? Ehrlich interessiert grüßt
sthp
vielleicht ist es die etwas unselige verklammerung walserscher bodenseebilder und viagra.
Hunch Mein Gut sagt mir, dass du mehr onanierst (rubblen zu ulkig?) als bumst bzw. noch nie leidenschaftlich ein duzend Hasen in einem Monat poppen konntest.
sie „poppen hasen“, mein herr?
ujeggerle, das klingt ja wirklich nach echter leidenschaft.
ein connaisseur, das erkennt frau unschwer auf die ersten zeilen. kompliment.
@eS: Was sind denn S i e. Für ein bemitleidenswerter Witzbold?