15 thoughts on “Medientheorie bei Negt und Kluge.”
„Zugriff der industriellen Produktionsweise auf das Bewußtsein“ Dazu empfehle ich als Lektüre:
Lewis Mumford:
Mythos der Maschine.
– Kultur, Technik und Macht –
[ Mir vor rund Einem Vierteljahrhundert
als Lektüre drängend an Kopf und Herz gelegt
von Herbert Brün quasi als Konkordanz zu
seinen Schriften zu seinen computergenerierten Kompositionen]
„Schon heiter“ „17.04 Uhr:
Schon heiter. Ich bekomme keine Nachricht von A. aus Bamberg. Möglicherweise werde ich nun nach meinem Antrittsbesuch in der Villa Concordia die Nacht am Bahnhof verbringen.“
Egon Erwin Kisch
nahm solche Bredouille zum Anlass,
die „Caritas“ seiner Zeit zu insozieren.
Hier die in Bamberg anno 2006 :
Menschen in Not
Siechenstraße 11/13
96052 Bamberg
Telefon: 0951/2084926
S i e c h e n s t r a ß e…. lacht! Also das wär eine Schlagzeile wert: „Stipendiat der Villa Concordia Bamberg muß nachts ins Siechenheim“. – Aber ich zieh es vor, dann mal zu schauen, in irgend einer Kneipe, ob sich nicht ein warmes weibliches Herz… und das, was d a v o r ist… nun ja.
„Kneipe“ … also dqs Kartoffelrestaurant im Bahnhof von Bamberg
kann ich sehr als Nachtasyl empfehlen …
hab da mal selbst … vor rund 1,5 Jahrzehnt, als
keine Herberge für mich und kein „rooming in“ im Orthopädiekrankenhausdorf nahe Bamberg …
meiner Mutter …
zeitgleiche Meldung damals in der Bamberger Lokalpresse:
Liebespaar entweiht öffentlich Bamberger Krippe im
Stadtzentrum durch eigenmächtige Übernachtung
mit Sexspiel …………
„Fazke“ : ja: Fatzke … unter seinem eigenen Niveau „die einen halten mich für einen eitlen Fazke, was ich wohl auch bin, aber für nicht mehr, und meine Arbeit kommt ihnen, ohne daß sie sie lesen und vielleicht deswegen, als überflüssig vor; „
… nun ich habe seit Ihrer „Verwirrung des Gemüts“
alle Ihre Arbeiten gelesen – und einige begeistert und – so hoffe ich
Hörer zu Lesern begeisternd – rezensiert.
gegen den „eitlen Fazke“ – der sich richtig „Fatzke“ schreibt,
hätte ich nix einwendend zu schreiben, wenn er denn Ihrem
poetologischem Anspruch entspräche.
Da er jedoch, dummstolz jedem Gundlingweinfaß
den Boden weghaut, mag es ihm ein poiesis-förderndes Er-Lebnis
werden, in E.T.A. Hoffmanns Bamberg einige paar Stunden auf
dem Bahnhof zu warten auf den nächsten Zug nach Innsbruck
zur nächsten bezahlten Lesung —
Ach! Der arme Dichter Herbst! Nicht immer bezahlt ihm jemand
einen Aktivurlaub im 3-Sterne-Hotel.
Und nicht immer ist in jeder Stadt ein weibliches Groupie da,
da ihn dankbar aufnimmt.
Ach, der Arme, dessen Genie so wenig geehrt wird.
Bärbel Jäschke, Möckernstaße 101, Berlin Kreuzberg. Es nervt. N o c h ein solcher Kommentar und Deine Telefonnummer und emailAdresse stehen ebenfalls hierdrin.
Bärbel Jäschke, alias glagolica und anna puck und so weiter und so fort…
wenn schon, dann bittschön, korrekt, Monsieur Herbst Möckernstrasse 103
und eben nicht 101
und das sollte Ihnen
seit 1981 doch bekannt sein,
nachdem Sie seitdem mir an diese Anschrift
Ihre Bücher und Werbebriefe zu Ihrer Person
an diese Adresse zugeschickt haben.
:-))))
Lachend Bärbel Goldbeck-Löwe Jäschke
meine mail-adresse ist schon für jeden sichtbarund meine fonnumer in jedem berliner telefonbuch lesbar, monsieur oberdenunziantenschlau…
:-))))
ach, alban! Ihre fiktionäre-spiele
speilte ich schon real-life
bevor ich Sie zu Ihrer „Verwirrung des Gemüts“
anfang der achtziger auf der frankfurter buchmesse
interviewte.
und in ihrem blog dürfen Sie sogar meine socckengrösse
und hutgrösse und bh-grösse – ich trag€ keine bhs –
veröffentlichen – und meinen null fleischkonsum und meine
menge an täglich konsumierten schokoladentafeln
… alles, was ihrem „ich-bin-eingenialer-künstler-und beherrsche-alle frauen- dieich beherrschen-will“.ego dient,
dürfen Sie hier in Ihrem eigenen blog veröffentlichen …
denn niemand will Ihnen schaden …
alle Sie doch nur in grund und boden gründlich verherrlichen,
wie es einem GOTT gebührt, der keinenMonotheismus nebe sich
dulden mag, trotz Loyola-affinität vor 25 jahren zu einem
jesuiten …
tja, dem gedankenlosen überflieger gehört die jeweils zeitgeistige welt
– und dann jeweils das entsprechende literaturstipendium –
besonders wenn er sich über das schweigen des literaturbetriebs gegenüber seinen werken beklagt.
korruption?
nein, der, der lamentierend abzockt ist nicht korrupt!
p.s. @ alban nikolai herbst monsieur oberdenunziantenschlau wie fühlt es sich eigentlich an,
wenn Sie sich rückwärts durch die brust ins
knie schiessen?
„Bärbel Jäschke, alias glagolica und anna puck und so weiter und so fort…“ :-)))
tja,
so erfährt manch ein mensch, wie herr Alban Nikolai Herbst
für einen vortrag Heideggers „Kehre“ liest …
„puck“ mit herbstlichem „arschtritt“ aus den „Dschungeln“
verwiesen, wird als „glagolica“ gern genutzt, um einen
herbstlichen vortrag zu schmücken.
such ist mimikry-life …
wobei „mimikry“ auch ein alias ist von
puck, glagolic,. laralia, walpurgis …
prseudonyme in der tradition vo´n Tucholsky, Kierkegaard
……………. und ANH
warum sollten die Dschungelverunsicherer sich anders
verhalten als der Dschungelbetreiber???
In archaischen zeiten wurde jedem könig
gehörig feuer unter seinem arsch bereitet….
hielt er das nicht aus, durfte er als könig in spe noch vor der
einsetzung ehrenvoll abdanken …………………….
ich sehe diesen mißbrauch meines „pseudonyms“ erst jetzt! welch ein mißbrauch, welch eine verhöhnung auch des wortes „jüdin“! mir sträuben sich die haare! da sei Lasker-Schüler, da sei Gertrud Kolmar, da sei Anne Frank, da sei auch Paul Celan davor und Rose Ausländer! das empfinde ich als infam!
wahrscheinlich sind alle anderen für „parallelie“ nazi-schergen… verblendung [umtagung! und umnachtung!]…
an verhöhnung meiner person
bin ich seit über 50 jahren real sozial und
nun mittlerweile auch virtuell gewöhnt …
und das beispiel der von Ihnen angefürhten
berühmten persönlichkeiten konnten mich
dabei auch nicht trösten…
„Zugriff der industriellen Produktionsweise auf das Bewußtsein“ Dazu empfehle ich als Lektüre:
Lewis Mumford:
Mythos der Maschine.
– Kultur, Technik und Macht –
[ Mir vor rund Einem Vierteljahrhundert
als Lektüre drängend an Kopf und Herz gelegt
von Herbert Brün quasi als Konkordanz zu
seinen Schriften zu seinen computergenerierten Kompositionen]
„Schon heiter“ „17.04 Uhr:
Schon heiter. Ich bekomme keine Nachricht von A. aus Bamberg. Möglicherweise werde ich nun nach meinem Antrittsbesuch in der Villa Concordia die Nacht am Bahnhof verbringen.“
Egon Erwin Kisch
nahm solche Bredouille zum Anlass,
die „Caritas“ seiner Zeit zu insozieren.
Hier die in Bamberg anno 2006 :
Menschen in Not
Siechenstraße 11/13
96052 Bamberg
Telefon: 0951/2084926
S i e c h e n s t r a ß e…. lacht! Also das wär eine Schlagzeile wert: „Stipendiat der Villa Concordia Bamberg muß nachts ins Siechenheim“. – Aber ich zieh es vor, dann mal zu schauen, in irgend einer Kneipe, ob sich nicht ein warmes weibliches Herz… und das, was d a v o r ist… nun ja.
Machistisch lächelnd: ANH.
„Kneipe“ … also dqs Kartoffelrestaurant im Bahnhof von Bamberg
kann ich sehr als Nachtasyl empfehlen …
hab da mal selbst … vor rund 1,5 Jahrzehnt, als
keine Herberge für mich und kein „rooming in“ im Orthopädiekrankenhausdorf nahe Bamberg …
meiner Mutter …
zeitgleiche Meldung damals in der Bamberger Lokalpresse:
Liebespaar entweiht öffentlich Bamberger Krippe im
Stadtzentrum durch eigenmächtige Übernachtung
mit Sexspiel …………
„Fazke“ : ja: Fatzke … unter seinem eigenen Niveau „die einen halten mich für einen eitlen Fazke, was ich wohl auch bin, aber für nicht mehr, und meine Arbeit kommt ihnen, ohne daß sie sie lesen und vielleicht deswegen, als überflüssig vor; „
… nun ich habe seit Ihrer „Verwirrung des Gemüts“
alle Ihre Arbeiten gelesen – und einige begeistert und – so hoffe ich
Hörer zu Lesern begeisternd – rezensiert.
gegen den „eitlen Fazke“ – der sich richtig „Fatzke“ schreibt,
hätte ich nix einwendend zu schreiben, wenn er denn Ihrem
poetologischem Anspruch entspräche.
Da er jedoch, dummstolz jedem Gundlingweinfaß
den Boden weghaut, mag es ihm ein poiesis-förderndes Er-Lebnis
werden, in E.T.A. Hoffmanns Bamberg einige paar Stunden auf
dem Bahnhof zu warten auf den nächsten Zug nach Innsbruck
zur nächsten bezahlten Lesung —
Ach! Der arme Dichter Herbst! Nicht immer bezahlt ihm jemand
einen Aktivurlaub im 3-Sterne-Hotel.
Und nicht immer ist in jeder Stadt ein weibliches Groupie da,
da ihn dankbar aufnimmt.
Ach, der Arme, dessen Genie so wenig geehrt wird.
Jetzt gehts aufwärts… …sagte der Spatz, als ihn die Katze, in ihrem Maul, die Treppe hinauftrug.
Bärbel Jäschke, Möckernstaße 101, Berlin Kreuzberg. Es nervt. N o c h ein solcher Kommentar und Deine Telefonnummer und emailAdresse stehen ebenfalls hierdrin.
Bärbel Jäschke, alias glagolica und anna puck und so weiter und so fort…
wenn schon, dann bittschön, korrekt, Monsieur Herbst Möckernstrasse 103
und eben nicht 101
und das sollte Ihnen
seit 1981 doch bekannt sein,
nachdem Sie seitdem mir an diese Anschrift
Ihre Bücher und Werbebriefe zu Ihrer Person
an diese Adresse zugeschickt haben.
:-))))
Lachend Bärbel Goldbeck-Löwe Jäschke
meine mail-adresse ist schon für jeden sichtbarund meine fonnumer in jedem berliner telefonbuch lesbar, monsieur oberdenunziantenschlau…
:-))))
ach, alban! Ihre fiktionäre-spiele
speilte ich schon real-life
bevor ich Sie zu Ihrer „Verwirrung des Gemüts“
anfang der achtziger auf der frankfurter buchmesse
interviewte.
und in ihrem blog dürfen Sie sogar meine socckengrösse
und hutgrösse und bh-grösse – ich trag€ keine bhs –
veröffentlichen – und meinen null fleischkonsum und meine
menge an täglich konsumierten schokoladentafeln
… alles, was ihrem „ich-bin-eingenialer-künstler-und beherrsche-alle frauen- dieich beherrschen-will“.ego dient,
dürfen Sie hier in Ihrem eigenen blog veröffentlichen …
denn niemand will Ihnen schaden …
alle Sie doch nur in grund und boden gründlich verherrlichen,
wie es einem GOTT gebührt, der keinenMonotheismus nebe sich
dulden mag, trotz Loyola-affinität vor 25 jahren zu einem
jesuiten …
tja, dem gedankenlosen überflieger gehört die jeweils zeitgeistige welt
– und dann jeweils das entsprechende literaturstipendium –
besonders wenn er sich über das schweigen des literaturbetriebs gegenüber seinen werken beklagt.
korruption?
nein, der, der lamentierend abzockt ist nicht korrupt!
p.s. @ alban nikolai herbst monsieur oberdenunziantenschlau wie fühlt es sich eigentlich an,
wenn Sie sich rückwärts durch die brust ins
knie schiessen?
„Bärbel Jäschke, alias glagolica und anna puck und so weiter und so fort…“ :-)))
tja,
so erfährt manch ein mensch, wie herr Alban Nikolai Herbst
für einen vortrag Heideggers „Kehre“ liest …
„puck“ mit herbstlichem „arschtritt“ aus den „Dschungeln“
verwiesen, wird als „glagolica“ gern genutzt, um einen
herbstlichen vortrag zu schmücken.
such ist mimikry-life …
wobei „mimikry“ auch ein alias ist von
puck, glagolic,. laralia, walpurgis …
prseudonyme in der tradition vo´n Tucholsky, Kierkegaard
……………. und ANH
warum sollten die Dschungelverunsicherer sich anders
verhalten als der Dschungelbetreiber???
In archaischen zeiten wurde jedem könig
gehörig feuer unter seinem arsch bereitet….
hielt er das nicht aus, durfte er als könig in spe noch vor der
einsetzung ehrenvoll abdanken …………………….
J bärbel jäschke… die jüdin der dschungel?
ich sehe diesen mißbrauch meines „pseudonyms“ erst jetzt! welch ein mißbrauch, welch eine verhöhnung auch des wortes „jüdin“! mir sträuben sich die haare! da sei Lasker-Schüler, da sei Gertrud Kolmar, da sei Anne Frank, da sei auch Paul Celan davor und Rose Ausländer! das empfinde ich als infam!
wahrscheinlich sind alle anderen für „parallelie“ nazi-schergen… verblendung [umtagung! und umnachtung!]…
„verhöhnung des wortes `jüdin` nun parallalie,
an verhöhnung meiner person
bin ich seit über 50 jahren real sozial und
nun mittlerweile auch virtuell gewöhnt …
und das beispiel der von Ihnen angefürhten
berühmten persönlichkeiten konnten mich
dabei auch nicht trösten…
Bärbel Goldbeck-Löwe