Wer nicht will, daß an ein Geheimnis gerührt wird.

Der glaubt nicht, daß es eines gibt. D a s will er verbergen.

(CCCCI).

[Dies gilt für Religionen wie fürs Persönliche/Private. Der Schein des Geheimnisses soll gewahrt werden, nicht etwa dieses selbst. I s t es nämlich eines, dringt ohnedies kein Auge hinein. Deshalb lädt sich Gäste, wer Geheimnisse kennt.]

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