Der Liebende ist bereit, alles, auch sein Leben, für die Geliebten (die Frau, die Kinder) hinzugeben – nicht aber seine Kunst. Das ist kein Widerspruch, denn gäbe er auch die, dann h ä t t e er nichts hinzugeben. Darüber hinaus indiziert dies unabwendbar, daß ‚seine’ Kunst >>>> nicht nur die seine i s t.
(CCCCXX).
Doch gerade für Frauen, in der Kunst: Spannung, Spagat zwischen Hingabe und Selbstanspruch. Dazu gedacht —->hier