Die Gestalten des Mythos leben viele Leben und erleiden viele Tode, anders als die Personen des Romans, die immer nur auf e i n e Handlung festgelegt sind. (…) Wir haben nur dann die Schwelle zum Mythos überschritten, wenn wir plötzlich einen Zusammenhang zwischen dem bemerken, was unvereinbar ist.
Seit >>>> DIE VERWIRRUNG DES GEMÜTS ist diese Stoßrichtung, besonders dann im >>>> WOLPERTINGER, Dynamik meiner Romanprosa gewesen; anfangs, ohne es zu wollen; nach >>>> THETIS. ANDERSWELT absichtsvoll strukturbildend; und hier nun eine Erklärung, die mir, zumindest nicht bewußt, nicht gegenwärtig war.
[Notat 150807 auf Usedom.]