Arbeitsjournal. Sonnabend, der 1. September 2007.

16.46 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Chaos, aber organisiertes und strikt überwachtes – was allerdings dazu führt, daß ich keine Zeile an einem Text, sondern bislang nur am Computer gearbeitet habe, dies allerdings unentwegt seit halb sieben, mit Ausnahme des Frühstücks bei der Familie um elf. Immerhin ist jetzt ein Ende abzusehen.
Neue Hardware bringt neue Probleme, in „meinem Fall“ ein USB-4er-Port, der über ein PCMCIA angeschlossen werden soll, aber nicht läuft. Bluetooth brachte dann obendrein das gesamte System ins Wanken. Nebenbei, doch, halt… nebenbei schrieb ich den Anfang eines schönen Gedichtes, das „Da steht ein Haus im Süden“ anfängt; aber d a s, in der Tat, ging dann verloren. Da es sehr liedhaft wurde, werd ich es allerdings wieder rekonstruieren können. [>>>> getan; 2.9.]Ist momentan nicht sehr wichtig.

Es wird ist Zeit für einen Espresso. Und, vor allem, für Rasur und Dusche.

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