Ich bin nicht mehr denkbar ohne die Füchsin auf dem Grund, jene jeweilige Vormutter des Dorfes, die am Grunde des Sees liegt, bereit, sich mit jeder ihrer Nachfolgerinnen zu besprechen: magisch, mythisch, und Rat zu geben und zu trösten. Ich bin nicht mehr denkbar ohne die verschwimmenden, randunscharfen Gespräche Pepi und Josef Fröschls, nicht mehr ohne die, die die Steine weint, und nicht mehr ohne die Festung. Was an alledem derart einnimmt, ist, wie es der Fritz gelingt, ihre Erzählungen immer zugleich metaphorisch u n d konkret zu halten; die Steinweinerin weint ja wirklich Steine, aber d a ß sie Steine weint, ist zugleich die Metapher. Bei der Fritz werden Allegorien zu naturalistischen Phänomen der menschlichen Kultur.