Man kann mich töten, aber nicht beugen.
Die Dschungel. Anderswelt.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Man kann mich töten, aber nicht beugen.
Der Charakter eines Mannes A man can be destroyed but not defeated.
Ernest Hemingway
Der Character des Mannes. Eine männlich-melancholische Sentenz.
ein verzweifelter satz.
„ich widersetze mich – und wenn ihr mich umbringt. aber ich gebe nicht nach. ich bin stärker.“
wieviel zwang und angst muss der arme mann ertragen – und was muss geschehen, daß er endlich zu verstehen beginnt, was das leben wirklich ist – hinter diesen krieger- posen?
Na, was isses denn wirklich, ferromonte? Ich bin immer wieder von Ihrer Weisheit erstaunt. Man könnte meinen, Ihr Vorname habe die Profession gewiesen. Lacht. Nix für ungut, das war unfair. Aber unfair sind Sie mit den „Posen“ auch – die ja immerhin auf über fünfzehn Büchern stehen, um von den übrigen Lebensspuren, die solche Posen zu hinterlassen scheinen und/oder aus denen solche Posen entstehen, ganz – ja, ein Reim – abzusehen.
Ich denke einmal, was das Leben wirklich sei, ist so kompliziert und so verschieden zu beantworten, wie die Kulturen, die Landschaften, die persönlichen Erfahrungen und vor allem die Willen sind, was einer werden mag, und die Kräfte, das auch durchzusetzen. Im übrigen halte ich „das Leben“ tatsächlich nicht für eine Veranstaltung des Pazifismus. Dagegen spricht allein schon der Stoffwechsel.
@sturznest. *Laaaaaaaaacht.
(Der Punkt geht an Sie. Und neidlos schiebe ich Ihnen, ja begeistert ob meines Verlustes, einen ganzen Batzen Chips hinüber.)
[Übrigens: Pazifismuses… besser läßt sich das gar nicht sagen. Bittebitte nicht korrigieren!]
… … ganz un-pazifistisch ein Feuer-Wiedertäufer in den Stahlgewittern der Technik?