5.08 Uhr:
[Arbeitswohnung. Britten, Erstes Streichquartett.]
Viel gearbeitet habe ich gestern nicht mehr – oder doch, etwas, aber nachdem ich dann nach dem Mittagsschlaf das Cello hergenommen hatte, ganz auf die Zeit vergessen; fast wäre ich zu dem Essen zu spät gekommen, auf das wir für meinen nun achtjährigen Viertelinder seine viertelägyptische Freundin und ihren Vater in ein Ristorante eingeladen hatten, das nicht nur eine vortreffliche Küche pflegt, sondern auch die alte italienische Kinderfreundlichkeit, so daß die Zwillingsbabies völlig frei herumkrabbeln und die beiden anderen Kinder nach Herzenslust auch herumtoben konnten.So verstrich der Tag. Ich hab dann nachts noch ein wenig an dem neuen Mobilchen rumgewerkelt, das mir T-mobile wegen der Vertragsverlängerung zugeschickt und das zwar jede Menge Funktionen hat, aber auch irre kompliziert ist: allein schon alle im Vorgerät gespeicherten Informationen zu übertragen. Immerhin fand ich ich ein ziemlich hilfreiches freeware-Programm, auf das ich >>>> hier sehr gerne verlinke. T-mobile: Anders als mit der T-Com habe ich mit T-mobile n u r gute Erfahrungen gemacht, sowohl, was den Service, als auch, was Kulanz anbelangt. So etwas muß auch mal gesagt werden.
Nun aber wieder zu Schaunard vom Prenzlauer Berg.