… geträumt letzte nacht, von einem mann, der dunkle wollezupfen in seinen hosentaschen hatte, mit den händen immer wieder in diese hineingriff und im herausnehmen aus jeder tasche einen unterschiedlich strukturiert gesponnenen faden in einem hellen silber zog. er griff immer wieder in die taschen, zug um sog bewegte sich der silberfaden nach unten, um mit einer rotierenden strudelbewegung im boden zu verschwinden. es war, als wäre er dazu gezwungen, immer wieder nachzulegen. ein nicht erkennbares, im gleichen silber schimmerndes gesicht wandte den kopf in meine richtung: …. „gedanken sind’s, und es hört nie auf.“