Paul Reichenbachs Donnerstag, der 10. April 2008. Ende und Anfang.

.

>>>“Die Sonne zergeht auf der Zunge. Sie hat sie verbrannt…“
Aus: Etel Adnan, Notate zur Tötung des Philoktet bei Heiner Müller

>>>>An der Schnittstelle von Kunst und Kitsch, Lumperei und Anstand, Bonvivantund Kleinbürger, beenden vorerst die Schreiber das persönliche Tagebuch von Paul. Die Erzählung „ Litauische Krankheit“ liegt beim Lektor, der dringend empfiehlt ihr noch eine Novelle über Ritas Großvater folgen zu lassen. Paul, davon kann ruhig ausgegangen werden, wird den Ratschlag beherzigen. Ab Samstag dieser Woche gestalten wir Pauls Tagebuch neu. Erlebnisse und Erfahrungen mit Kunst aller Genres werden dann im Mittelpunkt aktueller reflektierender Betrachtung stehen, wobei versucht werden soll auf cellinis und Brunos Beiträge zu reagieren. Ob dies täglich geschieht, können wir heute noch nicht versprechen. Wir werden uns aber darum bemühen. Allen Lesern danken wir für ihr Interesse und ihre Treue in der Vergangenheit, und hoffen, dass sie unsere grammatikalischen Fehler, die einzig und allein einer Alltagshektik geschuldet sind weiterhin wohlwollend tolerieren.

Paul Reichenbach & Co.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .