Ein weiterer Vertipper, der aus „work“ ein „word“ machte, gestern war’s Net-, heute Tele-. Noch andere, ebenfalls bemerkenswerte: „Zeit“ statt „zeigt“, „überwachsen“ statt „überwachen“, „gesunden“ statt „gesungen“. Morgen früh die restlichen 5 Seiten und weg mit den knapp über 19.000 Worten. Neues kam fürs Wochenende, aber es läßt sich so einrichten, daß ich mir den Sonntag für alle Fälle frei halte (wenigstens ab Mittag), um nach Viterbo zu fahren. Vetus urbs (verhält sich wie Urbs vetus zu Orvieto, und fast die Kyoto zu Tokyo, einerseits etymologisch, andererseits von der Vertauschung her gesehen). Indes mach’ ich mich schlau über Seeanemonen (nebst Partnergarnelen) und Anemonen (Buschwindröschen!), windige Blumen das (weil sie erstere als Nick gewählt). Wordwork, um zum Worldword zu gelangen, das meist unausgesprochen in aller Munde liegt. Unglaublich, wie oft sich dieser Tage Unterlippe und Schneidezähne berühren!