Die neue Woche, der Alltag hat uns wieder. 130 km Fahrrad und 1000 m Schwimmen am Freitag und Sonntag, wunderbare beglückende und elende Unterbrechungen stundenlanger PC-Arbeit. Der Sturm legte sich zum Maienwind. Macht sich in einem Muskelkater deutlich, der sich gewaschen hat. Das Leben ist schön. Urlaubspläne wurden geschmiedet. Und viel ist geredet worden von Vergangenheiten, die nicht vergehen wollen. Gesprochen wurde auch über ANH’s Fritz Arbeit, die der WDR ja am Freitagabend übertragen hatte. Ich war hingerissen von Text und Gestaltung. Und die Musik,Ustvolskajas Komposition, kommentiert und treibt die Sequenzen des Hörstücks in jene Horizonte, die hoffentlich nicht nur mir Marianne Fritz erneut nahe bringen. Was man ihr schuldig geblieben ist, das Feature hebt es ans Licht. Danke. Bei „schuldig“ fällt mir cellini ein. Ich muss ihr unbedingt schreiben!
„Aber die Schuldfrage lassen wir heut beiseite; ja?“ (Marianne Fritz).