Es ist banal zu sagen, der Leser eines Romanes schreibe den Roman, den er lese, selber mit. Tastsächlich ist das ja seine (von dem Text stimulierte) Fantasiearbeit. N i c h t mehr banal aber ist die poetologische Forderung und ihre Realisierung, daß die Mitschrift des Lesers im Roman-selber zu Erscheinung und Form wird.
[Romantheorie.
Poetologie.
Blogtheorie.]
Poetologie.
Blogtheorie.]