Arbeitsjournal. Montag, der 14. Juli 2008.

5.30 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Erst seit zehn nach halb fünf auf, zehn Minuten zu dämmern, brauchte ich heut noch. War gestern abend mit >>>> Titania und ihrem Vater arabisch essen; sie hatte mir die drei Belegexemplare der >>>> ANNO-1900-Anthologie mitgebracht. Hübsch ist das Büchlein geworden, allerdings dürfte der Vertrieb ein Problemfall sein, und mit 30 Euro finde ich es zu teuer; immerhin ist es bei >>>> amazon gelistet. Da es noch nicht gelungen ist, dort eine Abbildung des Umschlages einzustellen, stell ich ihn einmal hierhin: Ansonsten geht es wieder an die Gedichte von DER ENGEL ORDNUNGEN, nächster Problemfall, >>>> das da. Dann heute Doppelstunde Cello-Unterricht, meinen Jungen zur Musikschule bringen und abholen und zum Judo bringen, also wieder dieser arbeitstechnisch etwas zerrissene Montag. Ab morgen sind die großen Ferien, von morgen bis zur Donnerstag nacht werde ich mit den Kindern allein sein, also wohl allezeit Am Terrarium arbeiten, soweit die Babies mich lassen. Der Profi hat uns angeboten, für eine Woche sein Wochenendhäuschen am Döllnsee zu nutzen. Die genaue Planung steht aber noch aus. Zu sonstigem Verreisen ist kein Geld.

6 thoughts on “Arbeitsjournal. Montag, der 14. Juli 2008.

    1. Nur weil ein dahergelaufener Irgendwer es dort frü 30 EUR einstellt, bedeutet es noch lange nicht, dass das der offizielle Preis ist. Überdies hat jener Anbieter dort (ich kenne den nicht) bereits eine Mail von mir erhalten, de korrekten Preis anzugeben. Immerhin gibt es in DE für neue Bücher eine Preisbindung.

    2. Das ist ganz einfach Das Buch hat einen vom Verlag gebundenen Ladenpreis von 15 Euro. Das heißt, kein Buchhändler kann in Deutschland kann zu einem anderen Preis verkaufen. Was Privatanbieter in den Secondhandshops machen, ist freilich nicht mehr eine Sache der Preisbindung. Die können für ein gebrauchtes Exemplar nehmen, was sie wollen: 1000 Euro oder einen Cent. Daß es da natürlich den vielfältigsten Mißbrauch gibt, ist eine andere Sache. Wenn man einen solchen Bruch der Ladenpreisbindung vermutet, sollte man Dieter Wallenfels, den Preisbindungstreuhänder in Wiesbaden, informieren – und der geht der Sache nach.

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