Arbeitsjournal. Freitag, der 5. September 2008.

8.07 Uhr:
Keine Zeit fürs Arbeitsjournal, sondern ich muß beeiltest die zweiten Fahnen der >>>> Heidelberger Vorlesungen durchkorrigieren und heute noch wieder hinausgeben.

12.16 Uhr:
Bis eben in einem Rutsch durchkorrigiert und tatsächlich fertiggeworden. Dazwischen ein langes Telefonat mit „meiner“ WDR-Redakteurin; einen neuen Rezensionsauftrag und für zwei Features ein f a s t -Ja bekommen; und der WDR wird vom DLF >>>> San Michele für den zweiten Weihnachtstag übernehmen. Das sei ja wunderschön geworden, sagte Frau W., der ich eine CD-Kopie davon geschickt hatte, und „sowas möchte ich schon gerne wieder mal bekommen“. Also kann ich jetzt ganz beruhigt und tief etwas schlafen.

Um 15 Uhr kommt wegen meines Borges-Stücks ein Toningenieur hierher, der es gerne mit mir zusammen produzieren möchte. Eins folgt aufs andere momentan.

14.55 Uhr:
Knapp eine Stunde Cello geübt; immerhin; das war in Gefahr. Jetzt hör ich auf, damit ich hör, wenn F., der Toningenieur, klingelt. Solange hock ich mich über die Etta-Scollo-Kritik, die nun gestern doch liegenblieb, weil es mit >>>> Su Schleyer, der Fotografin, länger als erwartet ging und dann auch schon Tammen, der verantwortliche Redakteur der >>>> horen herkam.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .