Arbeitsjournal. Sonntag, der 14. September 2008.

14.08

[Arbeitswohnung nach Dem Terrarium. Bach, Goldberg-Variationen in der Fassung für Streichtrio von Dmitiri Sitkovetsky, „Glenn Gould gewidmet“.]
Bis eben den Tag Am Terrarrium verbracht, meist lesend, mein wenig auch mit meinem Jungen Cello geobt, der jetzt mit seiner Freundin ins Schwimmbad gefahren ist, während ich, nachdem ich die beiden dort abgegeben, hierher weiterbin. Latte macchiato. Diese Bach-Bearbeitung höre ich nun noch einmal, dabei das Cassetten-„Projekt“ unterbrechend, weil UF sie sich, da er von meiner Begeisterung las, als mp3 wünschte; die Mail kam heute früh. So überspiele ich die Aufnahme jetzt auf dem Weg meiner schönen externen Edirol Soundcard. Und lese Lichts >>>> Villa Ginestra weiter, die jetzt wirklich Kraft bekommen hat; auf S. 253 bin ich angelangt. Wenigstens eine Stunde Cello möchte ich noch üben, aber unterm Strich sollte ich meine Lektüre bis morgen abend abgeschlossen haben, so daß ich dann die Rezension zu schreiben beginnen kann.
Weiteres später.

16.37 Uhr:
[Beethoven, Streichquartett op. 127, Alban-Berg-Quartett (Cass.-„Projekt“, Nr. 43).
D i e s e Aufnahme, mit dem Alban-Berg-Quartett, ist nun etwas v ö l l i g anderes als die vom Amadeus-Quartet; übrigens auch noch mal anders als die CD-Einspielung, die ich mir seinerzeit nach diesem Rundfunkschnitt eines öffentlichen Konzertes der frühen Achtziger besorgt hatte.
Villa Ginestra, S.267. Nicht viel gelesen, aber einiges Cello geübt. Es war noch etwas anderes zu richten. Meine beiden >>>> Dts‚ von gestern und heute schreib ich dann abends. Vielleicht werd ich den Profi später sehen; ich hab aber noch nicht angerufen und er nicht bei mir. Ansonsten morgen, dann l e s e ich heute abend weiter, was wohl auch das Klügste wäre.

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