Arbeitsjournal. Sonnabend, der 20. September 2008.

13.07 Uhr:
[Am Terrarium.]
Eine Stunde vor dem Aufbruch zum LCB, wo ich heute >>>> hier quasi-juroren und dann etwas Eigenes lesen werde. Bis eben an meiner Kritik >>>> zu Kreneks Dark Waters gesessen, die ja nur sehr kurz sein durfte, 2000 Zeichen; wenn man da irgend etwas herüberbringen möchte, bedeutet das eher mehr Konzentationsarbeit, als wenn einem nicht so wenig Platz zugestanden ist. Das Ergebnis können Sie morgen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung lesen.
Es war eine lange Nacht nach der Aufführung. Nach Dunklen Wassern Dark Velvet. Und heute abend, ich habe Gastkarten bekommen, Bohuslaf Martinůs grandiose Sechste Sinfonie. Danach dann sehr schnell heim und Kinder„dienst“.

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