Money makes the world go around,
the world go around, the world go around,
Money makes the world go around,
it makes the world go round.
Seit Wochen beschäftigt mich die Weltwirtschaftskrise. Banken – oder Finanzkrise sind ja eher geschönte Begriffe, die täuschend etwas separieren wollen, was nicht zu trennen ist. Was wird mit den kleinen Ersparnissen, die sich unsereins fürs Alter zurückgelegt hat? Ich schlafe schlecht. Gibt man im Netz „Bankenkrise“ ein, überschlagen sich die Horrorszenarien, einige „Ratgeber“ von der Tarantel der Apokalypse gestochen, empfehlen sogar, angesichts der Lage, Wasser- und Lebensmittelvorräte anzulegen und die Einbruchsicherheit der Wohnung zu prüfen. Hysterie? Sicher. Aber kann man zu einer Politik, sieht man sich das Laienensemble an, das auf ihrer Bühne tanzt, noch Vertrauen haben? Der jahrzehntelange Schrei der Neoliberalen nach korsettloser Tracht, ihre dümmlich anmutende These vom Markt der alles zu Gunsten einer Allgemeinheit regelt, verblubbert als leere Phrase in den platzenden Blasen einer aus dem Ruder gelaufenen weltweiten Hochstapelei. >>>Cagliostro war ein Waisenknabe gegen die Hasardeure auf den internationalen Finanzmärkten.
So ungewöhnlich sind >>>>“Crashs“ gar nicht…