die abweichungen in den erscheinungen sind aber doch beträchtlich, und sind es nicht sie, die uns locken? ich glaube, sie machten mal einen gravierenden unterschied zwischen der schönheit der raubkatzen und der relativen schönheit der schimpansen. und kalkreuth, oder fichte, hielt monroe für ne fette kuh, wenn ich mich richtig erinnere? ich las mal irgendwo, sie trug kleidergröße 42, auf avedons foto hätte ich höchstens auf 38 getippt. so wenig wie sie und mich alles, was zwei beine hat, interessieren dürfte, interessiert uns die nähe zu unseren nächsten verwandten auf der grundlage von determiniertheit, scheint mir. au differongz. mais oui. und irgendwo höhnte auch ein teufel, erblickst du helena in jedem weibe, jaja. nun ja, im prinzip, aber, wo der eine eine helena erblickt, sieht der andere eben ne fette kuh. was soll man machen. au differongz. mais oui.
irritation, wo wir gerade dabei sind. jedenfalls meinerseits.
er schein so devot wie der herbst dominant,
das reinste päderastenvergnügen? der luther
wird wieder thesen schlagen an die offenen türen.
sie standen aber doch nicht im visier der ermittlung – gegen sie liegen keinerlei
verdachtsmomente vor hinsichtlich eines ja nicht bestehenden straftatbestands.
nulla poena sine lege.
dennoch sind wir mit personal derartig gut ausgestattet, dass wir unsere ermittlungs-
tätigkeiten durchaus auf philosophisches mitunter ausdehnen.
neues wird aus materie geschaffen.
usw.
Variation auf ein immerselbes Thema. [Von >>>> dort.]
nur, der teufel steckt in versailles.
Ich habe nie bestritten, daß es Neues gebe. Aber als >>>> Kombination.
Versailles, in der Tat, ist das Stichwort: >>>> „Demnach beträgt die Abweichung im Gencode von Mammut zu Elefant nur 0,6 Prozent – halb so viel wie der Unterschied zwischen Mensch und Schimpansen.“
die abweichungen in den erscheinungen sind aber doch beträchtlich, und sind es nicht sie, die uns locken? ich glaube, sie machten mal einen gravierenden unterschied zwischen der schönheit der raubkatzen und der relativen schönheit der schimpansen. und kalkreuth, oder fichte, hielt monroe für ne fette kuh, wenn ich mich richtig erinnere? ich las mal irgendwo, sie trug kleidergröße 42, auf avedons foto hätte ich höchstens auf 38 getippt. so wenig wie sie und mich alles, was zwei beine hat, interessieren dürfte, interessiert uns die nähe zu unseren nächsten verwandten auf der grundlage von determiniertheit, scheint mir. au differongz. mais oui. und irgendwo höhnte auch ein teufel, erblickst du helena in jedem weibe, jaja. nun ja, im prinzip, aber, wo der eine eine helena erblickt, sieht der andere eben ne fette kuh. was soll man machen. au differongz. mais oui.
@diadorim. Es w ä r e Helena – in Bezug auf den einen. In Bezug auf den anderen nicht. Beides aber i s t (wäre).
Wo ‚wir‘ gerade dabei sind…
puxa vida!
prinzipiell venerisch 🙂
irritation, wo wir gerade dabei sind. jedenfalls meinerseits.
er schein so devot wie der herbst dominant,
das reinste päderastenvergnügen? der luther
wird wieder thesen schlagen an die offenen türen.
nun hören sie mal auf, hier meinen knotscher95 zu verwenden –
welcher mensch ist durchwexxs dominant ?
hä ?
Nur der multiple Mensch, wenn sie mich fragen.
keine schlechte antwort, wal.
sie standen aber doch nicht im visier der ermittlung – gegen sie liegen keinerlei
verdachtsmomente vor hinsichtlich eines ja nicht bestehenden straftatbestands.
nulla poena sine lege.
dennoch sind wir mit personal derartig gut ausgestattet, dass wir unsere ermittlungs-
tätigkeiten durchaus auf philosophisches mitunter ausdehnen.
neues wird aus materie geschaffen.
usw.
allerdings lösen wir unser einsatzkommando hiermit gleich wieder auf.
do it crystalclear.
Puhhh! Da bin ich ja noch mal mit dem Schrecken davongekommen.