Meine Abwesenheit im Tb ist einer Grippe total geschuldet, die mich, Krankheit hat auch Vorteile, um 3 kg erleichtert hat. Seit gestern geht es stündlich aufwärts, was mich dann endlich dazu veranlasst hat, da ich ja noch bis heute zu Haus bin, in meinem Arbeitszimmer ein wenig aufzuräumen. Dabei fand ich einen Karton mit Korrespondenzen und Notizen aus dem Jahre 1976, seltsamer Weise lagen zwei Briefe von Hacks dabei, die aus dem Jahr 98 stammen. Das hat mich nun doch irritiert und angespornt, meinen eigenen Kram auf das Niveau bibliothekarischer Ordnung zu bringen. In einem Hacks – Brief geht es um >>>Joseph Ritter von Hazzi. Darauf komme ich noch mal, sobald mehr Zeit ist, zurück. Interessanter als der kurze Hacks-Brief ist, was unsereiner 1976 so las. Hier ein kleiner Ausschnitt aus meinen damaligen bibliografischen Notizen. :
Ferdinand, Anton. Altperu und seine Kunst. Leipzig 1972. Thomas Barthel. Erste Schritte zur Entzifferung der Inkaschrift. In „Tribus“ 19. Stuttgart 1970. Louis Baudin. So lebten die Inkas vor dem Untergang des Reiches. Stuttgart 1957. Wendell C. Bennett. Ancient Arts of the Anden. New York 1954.
Hans Horkheimer. Nahrungsaufnahme und Nahrungsgewinn im vorspanischen Peru. Berlin 1960. Eva Lips. Nachwort zu „Rückkehr der Götter“. Leipzig 1964. Zur Problematik der asiatischen Produktionsweise. Jahrbuch für Wirtschaftsfragen 1967. Teil IV. S. 165 Berlin (ost) 1967. Ernst Werner. Studium der Sowjetwissenschaft spart Umwege. Universitätszeitung Leipzig Nr. 1/1966. S. 1.
Wenn ich den ganzen Kram aufgeräumt haben werde, heute Abend, wird endlich wieder gelesen. >>>Dreyer. Die Spaltung. (Bruno ich grüße Dich!)
Bildquelle: >>>>>H I E R