a hat mir die karten gelegt. was ich bin: die liebenden, umgekehrt. was die zukunft bringt: ‚der narr ist jedoch nur eine karte‘. mit n mich drauf geeinigt, nun gedichte zu schreiben, die auf dieser zeile enden. alle waren in hamburg so caring, so caring wie in berlin nur die frauen sind, aber in HH kümmern sich auch die herren, und sie kochen dazu, jakobsmuscheln an steinpilzen. hmmm. bei a und a bekanntschaft gemacht mit einem jeanskönig. dann noch ein bisschen konkurrenzgeschiebe, wassenu besser, berlin oder hamburg, wo soll man denn hin. ich kanns nicht anders sagen, als dass die lange reihe immer noch zuhause vermittelt, aber der hamburger kulturbetrieb nun nicht gerade daheim für mich bedeutet(e).
hm. ich hab mir einen biller band gekauft. ich weiss nicht, ob das klug war. die beweggründe zumindest sind nicht sehr literarisch. ich mutmaße seit einiger zeit, biller ist role model für einen, sagen wir, ja, doch, mehr oder minder befreundeten kollegen, mal mehr mal minder, also befreundet, aber eigentlich eher mehr, nur, ach, lassen wir das, menschen sind eben mal so mal so, und schreiber im besonderen sind eben öfter mal so, wenn sie aber zumeist so sind, dann bringt einen das schon mal auf die palme. na, also, und da fragte ich n, wer denn eigentlich mein role model ist, und n meinte, die s meinte, beth gibbons, damit könnt ich jetzt leben, also vorm jeansimperium musste ich mich zumindest ebenso an der zigarette festhalten wie beth gibbons, aber ich hab nicht gesungen, nur die gastgeber waren am nächsten morgen heiser.