Arbeitsjournal. Sonntag, der 29. März 2009.

8.41 Uhr:
[Arbeitswohnung. Tschaikowski, b-moll.]
Erst im halb acht auf, kurz danach ist eben der Junge erwacht; liest Gregs Drittes Tagebuch aus, das nächste Mitbringsel >>>> von der Messe, >>>> Fortunatos Die Spur des Drachen, hab ich ihm schon ans Kopfkissen gelegt. Wir waren in >>>> Walter Braunfels‘ Die Vögel gestern, erst kurz vor 23 Uhr kamen wir wieder heim. Der Bub, bei Brittens Streichquartetten, schlief nahezu sofort ein auf seinem Vulkanlager, während ich bis knapp drei Uhr nachts >>>> „heroes“ weitersah. Diese Serien haben Suchtcharacter, sie sind darauf angelegt, und wenn ich mich einlasse, laß ich mich auch darauf ein. Komme dann natürlich nicht „rechtzeitig“ hoch. Um zwölf muß der Junge an der Schule sein, dann fährt er mit seiner Klasse ins >>>> Theater Engelbrot, wo sie alle abermals ihr Max-Liebermann-Stück aufführen; um 15 Uhr, da sind dann auch wir Eltern alle dabei. So wird der Tag sein. Allerdings muß ich „zwischendurch“ noch die Kritik vonfür gestern abend schreiben und dazudafür meine Aufnahme durchhören. Auch >>>> das Programmheft, das man beim Konzerthaus Berlin immer auch als pdf bekommen kann, ist durchzulesen dafür. Da mein Bub gestern abend dabeiwar, ging das dort nicht.Heroes. War nichts gestern mit Grundreinigung der Arbeitswohnung, ihrem, das sollte es eigentlich werden, Frühjahrsputz.

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