…. letzte nacht vernahm ich einen leisen…
aber in seinem ton eindeutigen ruf, öffnete meine augen… wieder stand etwas an der wand geschrieben. manchmal begegnet man frequenzen, die einen in die irre leiten, weil sie die eigene orientierungsmöglichkeit stören. der strom endet immer im meer, nährt den pulsschlag von mutter erde. wenn ich am wasser stehe, ein sandkorn in die hand nehme, rinnt es im nächsten augen:blick durch die zeit, fallend enden die sekunden. und was hab ich dann getan?… hab die sekunden sekunden sein lassen. lächeln mußte ich. weil ich anscheinend genau diese worte brauchte. die antwort kommt immer. ich brauch wasser, erde… und farben. das bild ist fertig geworden, nachdem ich die worte gelesen hatte, setzte ich mich hin, und begann zu malen. viel zeit für schlaf blieb mir nicht. ergo?….
ich bin dann mal weg.