andy warhol: the philosophy of andy warhol (from a to b and back again). das ding mit der leeren box.
david sylvester: interviews with francis bacon.
gekauft auf empfehlung von x und weil m neulich im pao de acucar meinte, schau mal diese riesenplastikschinken über der fleischkühle sehen aus, als seien sie von einem bacon aus einem bacon geschnitten. ich wollte sie noch fotografieren.
ich wollte mir noch den quine besorgen, theorien und dinge, und wie dinge mit worten tun, ja, wie nur. das nicht passend, drückende ding. die abgehackte ferse.
baudrillard: das system der dinge
flusser: ding und unding
husserl: ding und raum
habe mut, dich deines eigenen bestandes zu bedienen. bestandssicherung.
reliquie, das heilige ding. alle splitter vom kreuze christi ergeben einen ganzen wald. der glaube will ein ding.
der fetisch ist sein weltlicher gegenpart.
bei könig beraten mich gleich zwei in sachen reliquien. bei könig ist alles noch ein bisschen köln. etwas beschämt gestehe ich, nicht ganz vom fach zu sein, und den vergriffenen katalog von dem herrn peters, eine koriphäe auf dem gebiet, den man mir für etwa 200 euro sofort organisieren könnte, wenn ich wolle, obwohl das nicht ganz einfach sei, mir vielleicht erstmal lieber in der stabi anschauen zu wollen. die warhol interviews versprach man zu besorgen, aber den pop goutierte man nicht, der ist schließlich lightkost für den kunstbuchauskenner, ich weiß ich weiß. eine zeile von n schießt mir durch den kopf: ach anna, da wo man steht, muss man graben, / komm fangen wir dort wieder an, wo wir seinerzeit aufgehört haben (aus dem kopf, bestimmt nicht richtig, verzeih).