Selbstgespräch
Denn erst jetzt versteht Paul diesen
Mann. Dem geht es nicht um den Sieg, dem
geht es um den Kampf. Er ist ein
Ewigkämpfer. In ihm steckt ein
Stück des Don Quijote, doch in
welchem Manne steckt das nicht? Es
brennt in diesem Caballero strohhell die
Gier, für die Gerechtigkeit zu
streiten. Wo er Unrecht findt’, da
muss er einhauen. Er sieht nicht,
dass Gerechtigkeit ein blauer
Traum, ein Ideal ist, uner-
reichbar, wie das ritterliche
Ziel des Don Quijote. Nein, er
muss, Pawel, Don Quijote, muss
reiten.
wo das recht des stärkeren herrscht kann es keinen frieden geben
oder so: wo das unrecht eines falschen friedens herrscht, kann es keine stärke geben.
@ walhalladada hm –
wo frieden herrscht, kann es keine stärke geben.
also wäre stärke etwas eindeutiges.
dahingehend formuliere ich mal um :
wo das unrecht eines falschen friedens herrscht, ist stärke etwas eindeutiges.
die zecken auf dem vormarsch
die wälder atmen auf