Anmerkung zum weiteren Verfahren.

Ich habe eben d a s da gelöscht: Magenfurz (Gast) antwortete am 2009/07/19 14:20:
Aber hoffentlich bilden sie sich nicht ein eine gute Dichterin zu sein, vielleicht eine gute versierte Tischtennisspielerin?
Es ist gegen manchmal auch heftige Kritik nichts einzuwenden, sofern sie sich an den Guten Ton hält. Zu diesem Guten Ton gehört selbstverständlich auch die Wahl des Pseudonyms, also des „Nick“s. Wer dies in Zukunft nicht beachtet, wird ebenfalls gelöscht – völlig egal, was geschrieben wird.
ANH
Herbst und Deters Fiktionäre

10 thoughts on “Anmerkung zum weiteren Verfahren.

    1. Es soll ja provozieren, jemand soll sich über die Engstirnigkeit aufregen oder lustig machen – damit der Beckmesser es nochmal erklären kann..

  1. @Herbst Ich verstehe TTTT dahingehend, dass, wenn der Kommentar gelöscht wird, auch das Zitat dieses Kommentars gelöscht werden müsste. Ein Dilemma wie es z. B. in Beleidigungsprozessen darstellt (oder bei solchen Sachen wie im Fall Biller / „Esra“): Durch das Zitieren der Beleidigung (oder der Persönlichkeitsvrletzung) wird diese gerade erst recht publik gemacht und bekannt.

    1. @Keuschnig. Das ist klar. Aber in diesem Fall liegt keine Beleidigung vor, sondern bloß eine – meiner Meinung nach – restlos unzutreffende Aussage. Beleidigende Texte würde ich unterdessen löschen, da bin ich umgeschwenkt. Wurden andere Autoren als ich beleidigt, hab ich das eigentlich ja immer so gehalten; unterdessen halte ich es so aber auch, wenn ich selbst Gegenstand der Beleidigung werde, jedenfalls bei fortgesetzter Beleidigung und wenn sich solch ein „Beitrag“ nicht für den >>>> Anti-Herbst eignet. Um d a hineinzukommen, muß man allmählich ebenfalls ein gewisses Niveau haben; es gibt ja kluge Herbst-Gegner.

      Mit geht es in diesem Zusammenhang hier darum, daß bereits die Wahl des Nicks etwas über das Niveau des Angriffs aussagt; eine Beleidigung-an-sich kann ein Nick aber nicht darstellen, schon deshalb, weil er ja Wahrheit verkörpern könnte: jemand nennt sich selbst so, wie er ist. Dem muß man dann aber nicht zuhören, find ich.

  2. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, Herr Herbst, wenn Sie alle Kommentare, die unter meinem twoday-account (sumuze) in diesem Blog stehen, löschen würden oder mir eine Möglichkeit zeigten, diesese selbst zu tun.

    Im Voraus danke für etwaige Mühen damit!

    1. @sumuze. 1) Das wäre ein langes Suchen, weil sich die einzelnen Artikel finden lassen, gibt man bestimmte Suchbegriffe in die Suchmaske ein. Oder man müßte Die Dschungel komplett durchlesen, um Ihre Kommentare dann auch mit zu finden.
      2) Ich verstehe die Formulierung „die unter meinem twoday-account in diesem Blog stehen“ nicht.
      3) Wieso sollte ich Kommentare löschen, gegen die ich nie etwas einzuwenden hatte? Das meint jetzt nicht, daß ich mit den Positionen immer einverstanden gewesen wäre, aber darum geht es in dem Beitrag hier oben ja auch gar nicht.
      4) Was verstimmt Sie so? Wenn jemand als „Magenfurz“ auf einen Beitrag eines anderen reagiert, oder als „Kotzer“ und was es hier dergleichen schon viel mehr gab, kommt das schlicht einer Selbst-Disqualifikation gleich, die aber den Kommentarempfänger treffen will – jenseits eines Argumentes; zugleich soll Die Dschungel-an-sich durch so etwas diskriminiert werden.
      5) Auf einige Ihrer Anmerkungen habe ich selbst oft eingehend geantwortet: löschten Sie Ihre Kommentare, fielen dann auch meine Antworten weg; es würde Arbeit durchgestrichen, auch meine, also: Lebenszeit. Weshalb möchten Sie mich damit schädigen?

    2. Daß Folgekommentare dann auch fortfielen, habe ich nicht bedacht. Natürlich möchte ich Sie keinesfalls schädigen, betrachten Sie mein Ansinnen daher also als zurückgenommen.

      Die Namen der Kommentatoren stören mich nicht weiter, manche sind ja sogar recht witzig, und wenn sie mit einem lesenswerten Inhalt irgendwie korrespondierten, wären auch weniger feine Namen für mich durchaus akzeptabel.

      Des weiteren bin ich nicht verstimmt. Ich halte Ihr Weblog für ein auf seine Art erfrischend lebendiges Forum. Leider scheint es hier aber einige Besucher zu geben, die über einen registrierten Account bei twoday.net (über den sie dann zu einer Website gelangen) sich zum E-Mail-Stalking animiert fühlen. Dagegen hilft sicherlich das Löschen der Kommentare hier nicht viel, aber es erschwert zumindest jenen, die so etwas in vermutlich stark agitierten Momenten ihres Tagewerks auf die Schnelle einmal probieren, den Zugang.

      Mit Ihren Texten oder Diskussionsbeiträgen hatte mein Ersuchen nichts zu tun. Im Gegenteil sind diese viel eher ein Grund für das Gegenteil. Auch wollte ich diesen Eindruck damit auf keinen Fall erwecken, sehe aber jetzt beim Nachlesen zu meinem Bedauern, daß er in der Tat damit entstehen könnte.

    3. @sumuze. Jetzt bin ich – wirklich – beruhigt; man hört ja, wenn man sowas wie Die Dschungel… nee, „betreibt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort… aber „treibt“ vielleicht… also wenn man sowas treibt, dann hört man irgendwann selbst in der Wüste Prarien wachsen: leaves of grass, Whitman und so.

      E-Mail-Stalking. Es gab auch schon heftiges Telefon-Stalking, wobei die Betroffenen und ich uns noch jetzt fragen, wie das möglich war, von Dschungelkommentaren auf private Telefonnummern zuzugreifen. Man kann da durchaus mal verschwörungstheoretische Platzangst bekommen, wenn man ein weniger derbes Fell hat als ich. Tut mir also leid. Ich habe für den Fall eigens ein öffentliches Email-Postfach, das von Daniello durchsiebt wird; was er meint, daß ich es lesen sollte, leitet er dann an die private Email-Adresse weiter. Dieses Verfahren hat sich ausgesprochen bewährt.

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