Auf immer und ewig. 14.12. 2009. Paul Reichenbach sieht „The Hunger“

Gestern Abend, es passierte beim Laden des Autos: „ Hexenschuß“. Ich warf mir eine Voltaren ein, baute eine Art Stufenbett auf der Couch und legte mich hin. Um mich abzulenken, schaltete ich den Fernseher ein und sah mir den Film „ Begierde“ – The Hunger an. Eigentlich mag ich derartige Filme nicht. Es gibt schon genug reale Schrecken in der Welt, die einem empfindsamen Charakter schlaflose Nächte bereiten können. Aber dieser Film faszinierte mich dann doch. Und nicht nur wegen der Superkameraführung, sondern auch seines Problems wegen, das auf Realität herunter gebrochen, „for ever and never“ schon lange Zeit mir durchs Hirn geistert. Der Hexenschuss verschwand so schnell wie er gekommen war. Ob das nun an der Wirkung der Tablette gelegen oder an meiner konzentrierten Aufmerksamkeit, die der Film gefordert hat, weiß ich nicht. Fakt ist, dass ich heute früh den Schmerz kaum noch gespürt habe. Aus Vorsorge, ich will mir den Tag nicht von Hexen zerschießen lassen, gehe ich jetzt erst einmal zu meinem >>>>>Hausarzt, der mir eine Spritze verabreichen soll. Ob die „auf immer und ewig“ mich vor jeglicher Hexe schützen wird, bleibt mit hoher Sicherheit ungewiss.

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7 thoughts on “Auf immer und ewig. 14.12. 2009. Paul Reichenbach sieht „The Hunger“

    1. übrigens ist meine Ostheopatin sogar eine Freundin, die ich für ihre heilenden Hände liebe… trotzdem werde ich die smarten Jungs in der Jägerstrasse mal zu Rate ziehen, denn die Muskeln müssen nun wohl doch halten lernen was das zarte Bindegewebe nicht leisten will….

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