„du hast einen rücken wie eine sphinx.“
„du richtest den blick in die vergangenheit und vergleichst.“
„nein, ich richte den blick außerhalb der zeit.“
„wenn du dir meinen rücken ansiehst?“
„ja.“
„dann ist mein rücken nicht wirklich das, was du siehst, weil sich dein blick jenseits aller vorstellungs- und erkenntnisstrukturen befindet, somit ist es kein rücken einer sphinx, und noch nicht einmal meiner. was siehst du dann?“
„schönheit.“