ABBU-70-APCA

Hätte ich auch nicht gedacht, daß parallalie in einem Rutsch gleich über die Hälfte der Gedichte aus >>> „Dem Nahsten Orient“ von ANH ins Italienische verfrachtet kriegt, ohne daß er mit dem Kopf mehr als nur zuweilen hadern mußte. Möglich, daß ihm danach war, weil der Text fast eine Präambel zu den Bamberger Elegien. Möglich, daß ein Anruf heute ihn dazu brachte, der ihm mitteilte, daß nämlich sich bereits Freitag eine Gelegenheit biete, etwas im Duett vorzutragen. Wird zu besprechen sein. Jedenfalls den Termin am Freitag gibt’s, und zwar in >>> Porchiano, einem Ortsteil von Amelia. Und weil eventuell auch in Amelia selbst ein Termin anliegt, wollte er zumindest Reservematerial herstellen. Er wisse mittlerweile nicht, welchem Text den Vorzug geben in dem Falle, daß die letztere Gelegenheit ausfällt (morgen gibt’s eine Besprechung hierzu: ich werde für die Fülle plädieren). Mag an der Frische des Gegebenen liegen. Ohne weiteres. Übersetzen ist Lesen „con la maiuscola“. Eine Pause hatte ich heute, die dauerte von der Hälfte des Vormittags bis zur Hälfte des Nachmittags, danach kam mehreres per Telefon und per Mail (endlich darf ich verbal mal wieder Schrauben statt Paragraphen drehen! (so etwas Längeres über irgendeine Maschine)), so daß ich sogar vergaß, eine lustlos angefertigte Kurzübersetzung abzuschicken, die fertig und für heute war. S. sms’te dazwischen, mit der ich für übermorgen am Nachmittag Große Vögel Kleine Vögel verabredete. Hoffentlich mit Eis. Der entsprechene Anruf wegen der nicht abgeschickten Arbeit erwischte mich in der Nachbarschaft, als alles schon zu spät war.

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