8.30 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Tu mich ausgesprochen schwer, in diese Arbeit hineinzufinden; Gründe gibt es zuhauf, aber jeder Grund ist zugleich eine Ausrede. Darum hier grad mal nichts weiter, als daß ich heute zur Früharbeit das Netz ausgelassen habe, um mich nicht weiter ablenken zu lassen. Dazu das arbeitsbeginntypische „Draufsein“ und seine Entladungsspiele.
Für die Veranstaltung am Montag eben noch >>>> das da eingestellt; war ein bißchen Gewurschtel, es zu formatieren. „Draufsein“ wäre ein netter Gedichttitel für ein nettes Gedicht. Es lebe der Selbstspott.
Nachmittags Familie. >>>> „Life of Pi“.
Zweiter Latte macchiato. Um neun die Löwin anrufen.
Lebendiger Mailwechsel mit >>>> Chromò. Schon wieder Südamerika. Immerhin liegt jetzt draußen ein wenig Schnee. Nicht dort, nein, hier.
[Arbeitswohnung.]
Tu mich ausgesprochen schwer, in diese Arbeit hineinzufinden; Gründe gibt es zuhauf, aber jeder Grund ist zugleich eine Ausrede. Darum hier grad mal nichts weiter, als daß ich heute zur Früharbeit das Netz ausgelassen habe, um mich nicht weiter ablenken zu lassen. Dazu das arbeitsbeginntypische „Draufsein“ und seine Entladungsspiele.
Für die Veranstaltung am Montag eben noch >>>> das da eingestellt; war ein bißchen Gewurschtel, es zu formatieren. „Draufsein“ wäre ein netter Gedichttitel für ein nettes Gedicht. Es lebe der Selbstspott.
Nachmittags Familie. >>>> „Life of Pi“.
Zweiter Latte macchiato. Um neun die Löwin anrufen.
Lebendiger Mailwechsel mit >>>> Chromò. Schon wieder Südamerika. Immerhin liegt jetzt draußen ein wenig Schnee. Nicht dort, nein, hier.
der schnee liegt hier, nicht konzentriert, jedoch „drauf“, und „es lebe der selbstspott“ – wie das „jahrzehnt der schönen frauen“ (rainald goetz): https://vimeo.com/24116605