PP100, 6. Februar 2014: Donnerstag.

Bis eben, seit sechs Uhr morgens, am Lektorat gesessen. Mit anderthalb Stunden Unterbrechung für den Mittagsschlaf. Alles bearbeitet, was mir vorlag. Nun muß ich auf weiteres warten und kann an eigene Arbeit gehen. Erstmal, um die Hände auszuschütteln, ans nächste >>>> Joyce-Gedicht.
Die Löwin ist unterwegs; ich sitze noch immer in Leggins und dem mottenzerfressenen Pullover, den sie heute morgen „charmant“ genannt hat. Für den Sport war und ist keine Zeit. Aber ich möchte morgen früh schwimmen. Ab Sonntag, wenn ich wieder allein sein werde, werden die Routinen neu aufgenommen, mitsamt sehr frühem Aufstehen: das neue Hörstück steht an, und der Vortrag für den 23. Februar ist zu schreiben.

(16.46 Uhr.
Stille im Raum.)

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