PP109, 17. Februar 2014: Montag.

(12.22 Uhr.)
Seit acht Uhr morgens, vorher war ich zwei Stunden beim Training, aus dem Rohling des >>>> Fahlmann-Hörstücks die Erste Fassung hergestellt, die ich im Prinzip schon an den Sender schicken könnte. Ich möchte sie aber doch noch bis morgen „abhängen“ lassen und dann noch einmal drübergehen. Daß diese Fassung provisorisch bleiben muß und erst nach meiner Paris-Reise, vom Montag bis zum Mittwoch nächster Woche, endgültige Form bekommen kann, ist klar.
Wenn Sie sich den jetzigen Anfang schon einmal anschauen möchten, >>>> bitte sehr. Was bislang noch so gut wie gar nicht eingebaut worden ist, ist die Musik, und zwar einfach deshalb, weil ich da ganz unentschieden bin. Wahrscheinlich werde ich mich überhaupt erst entscheiden, wenn die Sprecher aufgenommen wurden und die erste Montage, nur mit den Texten und den Atmos, angelegt ist.

Mittagsschlaf jetzt. Danach wieder an den Vortrag für >>>> die Tagung dieses kommenden Wochenendes. Die zwölfte >>>> Kammermusik habe ich heute früh ebenfalls noch übersetzt; aber ich bin noch nicht zufrieden.

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So, auch die Erste Fassung des Vortrags steht.

(18.20 Uhr.)

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