Wieder.
Auf Wolken laufen.
Unsicher.
-Ich kann das!
Ich kann alles.
Wenn es sein muss.
Ich kann.
Ich will.
Wegen Ihr.
Wegen Dir.
Mir.
Nicht müssen!
Wollen.
Leben.
Ist.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Wieder.
Auf Wolken laufen.
Unsicher.
-Ich kann das!
Ich kann alles.
Wenn es sein muss.
Ich kann.
Ich will.
Wegen Ihr.
Wegen Dir.
Mir.
Nicht müssen!
Wollen.
Leben.
Ist.
Das „Leben. Ist“ haben Sie aber nachträglich begrünt!
Erwischt! Haben Sie mich. Dabei: 🙂
Meine Spezialität!
Danke! Muss lachen. Massiv!
23Uhr12: Wangensport. Kann nicht anders!
Das 23Uhr12 haben Sie aber auch nachträglich begrünt! Sorry 😉
Ihnen entgeht aber auch nix!
Wie schön! Nur schön.
Hab heute statt für drei Euro 1,5 kg Bananen zu kaufen drei Flaschen Bier erworben und bin leicht knülle, also sinnengeschärft!
Bin schon beim Dritten. Hab noch drei!
Bitte! Sie haben noch drei! Grüne!? Ich müßte die Treppen runter und hin und zurück vierhundert Meter gehen! Um Nachschub zu holen! Aber ich hab auch noch, von einer eben ausgezogenen (aus der Wohnung raus!) Mitbewohnerin, jaja, so ein Mädchengesöff hier, Aperol, total widerlich!
(Nachtrag: ich gönne mir jetzt die 400 Meter!)
Ioih! Aperol.
Womöglich noch: Spritz!
Nee, nich meins!
Aber bitte schnell wiederkommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ja?
Mußte einen Spätkauf weiter (weil der meinige schon zu war!), zwei Bier statt Ioih Aperol, wo ich sonst nur Bier oder Whisky trinke, allenfallensens noch Wein wenn gewünscht. (Hätte vielleicht doch noch Bananen kaufen sollen!)
Über 400 Meter in 10 Minuten. Ich wär schneller gewesen! Trike Mr, Schlinkert.
Allenfallen:sens(e?) Sie mir noch ein e geben. Wenn nicht kaufe ich eins. Bei „Wheel of Fortune:“ Die hat ihr Haar so schön! So weit nach nach vorn. Gesprayt?
Es waren mehr als 400 Meter, von wegen zu mein ureigener Späti, die Treppen nicht zu vergessen – und den Hof mußte ich auch durchschritten haben, klackerdiklack, ich trug meine Stiefeletten in denen mir die Socken rutschten.
Wheel of Fortune? Ich trag mein Haar ja auch offen, aber nie nach vorne!
Haben Sie das e nun auch wieder nachträglich begrünt?!
Ja, hab ich!!! Nachträglich. Schon wieder!
Wieso tragen Sie Ihr Haar? Nicht nach vorn. Ist doch kommod.
Trage gerade Stricksocken von meiner Oma.
Ansonsten nur Schlupfsöckchen.
Ich mag ja Nachträglichkeiten (aber kein Nachtragen), und das Haar trag ich der kaum noch unverkürzbaren Kürze kurz allenthalben gleichmäßig. Kommod ist ein schönes Wort, wie piano (klein geschrieben).
Jetzt haben Sie aber (schon wieder) nachgetragen: Stricksocken, Schlupfsöckchen. Schlupf: was für ein Wort, auf einem Level mit piano!
Bin gar nicht auf Ihren Text eingegangen, merke ich grad, vor lauter Getränk und Haar; der ist schön!
„Wangensport“ (ganz weit oben) haben Sie aber nu‘ auch noch begrünt! Hamma!
Habe ein Klavier. Hier im selben Raum. Ich kann nicht drauf spielen. Egal. Mein Nachbar kann. Nutze es als Ablage.
piano ad libitum. Würde ich Ihnen ergänzen.
Kommod: da muss ich immer an Ödipussy denken, und wie die Lade so überhaupt nicht will. Über Ihr Haar weiß ich dann bescheid.
Jaaaaaaaaaaa, Hamma.
Ob der Text schön ist, weiß ich nocht nicht. Muss morgen noch mal schauen.
Kann auch nur klimpern, den Anfang von Beethovens 9er, hat mir meine Ecks mal beigebracht. Meinem Belieben sind also enge Grenzen gesetzt, in dieser Hinsicht jedenfalls. Sie mögen mein Haar nicht – mmh! [;-)]
Ja, die Socken!
Weiß auch nicht warum ich´snoch nachtrug!
Aber is nett zu beobachten wie Sie so nachträglich… und hinterher…
Geil!
Der Text ist schon schön, ob morgen schön wird, das werden wir mal schauen müssen.
Jetzt rot statt grün! Grell!
Sie meine wegen dem Bierteint?
Egal! Zieh mir einfach was Grelles, neonfarbenes an.
Doch, mag Ihr Haar!!!!!
Bierteint kenn ich nur als blass, Neonfarbenes kann abetr helfen. Kann.
Noch sind die Wangen rosig. Für morgen setze ich alle Hoffnung in neonorange oder Neonsenfgelb. oder Schwarz mit Schennstreifen in Pink.
Mein Haar hab ich heute in den Müll verfrachtet, indem ich ein altes Kunstwerk, teils Haar (Zopf), teils Farbe, wegwurf. Olles Zeuchs von dazumal.
Meine Wangen sind auch rosig, das wäre mit Bananen statt Bier nie gelungen!
Pardon, Schnellstreifen sollte das heißen. Bannanen. Nur grün. Bitte.
Wi? Sie haben ihre Kunst weggeworfen.
Wollte grad nachfragen. Obwohl: Schnellstreifen???
Seitliche, Flankenschnelle!
Kunst abschneiden geht ja ga nich, nee, den Zopf über dem schütteren Haar schnitt ich ab (app), damals, und schuf zugleich ein Kunst:werk.
Flankenschnelle, klar, und Kunst, die ich nicht verkoofte, schmiss ich oft weg der Selbstermächtigung wegen.
Puah, seh grad, den einmaljährlichen Zahnärztinnentermin gleich morgen früh, früh!
Geruhen Sie wohl, read An!
Ich säubere meine Bürste jeden Morgen. Und denke immer, hätte ich alle Haare behalten, ich hätte nen dufte blonden Pelzmantel.
Halbjährlich is besser.
Gute Nacht, Norber W. Schlinkert!
Sleep well an‘ dream sweet!
Fröschig: 🙂
(P.S. tinnen? Sie haben gleich mehrere, weibliche?)