3 thoughts on “Zu Nikolitschs/Mariakrons Irrer von Giraudoux”
Ach so: Das ist hier gar nicht das Dschungel-Camp. Naja. Wohl ein Fehl meinerseits.
Es ist dem aber ziemlich ähnlich: Eine Ansammlung verkannter bis unbekannter Künstler, die um’s Überleben kämpfen. Und die auch noch AUFMERKSAMKEIT für die größte aller Tugenden halten.
Das ist (weil Künstler: naturgemäß etc. usw.) so schlimm ja nicht sein. Aber schön ist es auch nicht.
@jane zum Fehl. A-jà? Das ist hübsch, wie Ihrerseits Sie der „Fehls“ gleich dreie vereinen, und das in einem so kurzen Text. Ich bin beeindruckt. Im Fall Nikolitschs wär’s vor dem Wuff wohl leicht gewesen, schnell einmal >>>> zu recherchieren. Am härtesten trifft indes die Grammatik. Weil Künstler so schlimm ja nicht sein: Wie geht’s nach Aldi? – Zu Aldi. – Wie? Die haben schon geschlossen?
Ach so: Das ist hier gar nicht das Dschungel-Camp. Naja. Wohl ein Fehl meinerseits.
Es ist dem aber ziemlich ähnlich: Eine Ansammlung verkannter bis unbekannter Künstler, die um’s Überleben kämpfen. Und die auch noch AUFMERKSAMKEIT für die größte aller Tugenden halten.
Das ist (weil Künstler: naturgemäß etc. usw.) so schlimm ja nicht sein. Aber schön ist es auch nicht.
@jane zum Fehl. A-jà? Das ist hübsch, wie Ihrerseits Sie der „Fehls“ gleich dreie vereinen, und das in einem so kurzen Text. Ich bin beeindruckt. Im Fall Nikolitschs wär’s vor dem Wuff wohl leicht gewesen, schnell einmal >>>> zu recherchieren. Am härtesten trifft indes die Grammatik. Weil Künstler so schlimm ja nicht sein: Wie geht’s nach Aldi? – Zu Aldi. – Wie? Die haben schon geschlossen?