Das Arbeitsjournal des Sommeranfangsdienstags, nämlich am 21. Juni 2016.


[Arbeitswohnung, 17.10 Uhr]

Sitze an der Kritik zu gestern abend. Es wird ein längerer Text, der den Nexus miterzählt, aus dem heraus ich mein, nun jà, „Urteil“ fälle – das letzte Wort, in diesem Fall (!), stimmt. Ich denke, daß ich ihn, den Text, morgen vormittag einstellen kann, bevor ich dann auch die Tristankritik zu Datei bringen werde.
Nochmal Béart XIV gelesen, mit Abstand.
Ein fränkisch-albanisches Krustenbrot bäckt in Terracotta.
Beim >>>> Training gewesen.
Um 18.30 Uhr muß ich zum Elternabend los, danach radle ich zu लक्ष्मी, um zu erzählen, wohl auch was zu essen; noch bin ich komplett nüchtern. Es ist immer wieder erstaunlich, mit wie wenig Nahrung man auch bei hoher körperlicher Belastung auskommt.
Will jetzt eine Stunde lang >>>> den Dath weiterlesen. Ist viel zu lange liegengeblieben.

Meine Lektorin kommt mit den >>>> Hilbig-Variationen nicht klar. „Es fehlt etwas – zu nahe am Ursprung und zu weit von dir entfernt“, schreibt sie und schränkt ein: „Aber ich bin auch vom Hilbig-Gedicht nicht restlos überzeugt.“ Jedenfalls werde ich da nun noch mal ranmüssen. Wiewohl wiederum die Löwin die Texte sehr mag.
Mal sehn. – So, eh ich mich verplauder..: >>>> Dath.

2 thoughts on “Das Arbeitsjournal des Sommeranfangsdienstags, nämlich am 21. Juni 2016.

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