[Arbeitswohnung, 7.37 Uhr
Erster Latte macchiato]
Bis Freitag geb ich mir:
Gestern den gesamten Tag über die Verträge des Auftrags entworfen, der mich die kommenden Monate beschäftigen wird. Die Arbeit an den Béartgedichten wird nun erst einmal ruhen. Na jà, vielleicht in Paris… daß ich da d o c h… und/oder in Umbrien… Außerdem freu ich mich diebisch auf dieses neue „Ding“: als Dichter einmal ganz bewußt t u n, was eigentlich der Kunst absolut nicht erlaubt ist. Es fühlt sich ironisch nach losgelassener krimineller Energie an. „Was erwünschen sich die Leser:innen? – Gib es ihnen!“ Bedürfniserfüllung: Schreiben für den Mainstream. Hat zumindest was Befreiendes.
Jetzt aber: sortieren & buchen.
(Ein Vorteil, übrigens, des Steuererklärens: Ich kann dabei Musik hörn, wie ich will – was, zumindest parallel zu Gedichten, nicht geht.
(9.10 Uhr
Zweiter Latte macchiato)
(Bis eben allerdings mußte ich schnell noch eine Post fertigmachen, eine Rechnung schreiben und ein Geld anweisen, das ich, man muß wohl sagen, verschleppt habe.)
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Der Steuererklärung (2014) Erster Tag <<<<
{ 23.7.:
Friedrichshainpark, 14.7-km-Lauf/1h33min, 1114 kCal
Rad hin und rück 130 kCal
25.7.:
Krafttraining: Beine-Bauch-Rücken;
mit Warmsteppen 10 min und Auslaufen 15 + 1min insg. ca. 750 kCal
+ Radfahrten hin und rück, 120 kCal
70,7 kg
Körperfett 15,4 %
}