Blauzahn ohne Bose. Das Arbeitsjournal des Mittwochs, den 20. September 2017.

[Arbeitswohnung, 8.57 Uhr]

Tatsächlich den ganzen Tag gestern gebraucht, um das Nettbückerl wieder einzurichten. Dann aber scheiterte ich. Es wollte sich partout nicht mit meinem Reiselautsprecher verbinden, Blauzahn erkannte ihn lange Zeit nicht, dann immer mal kurz, aber eine Verbindung kam nicht zustande.
Also heute morgen seit sechs herumgeforscht, woran es liege könne. Und dann, vor einer dreiviertel Stunde zeigte mir der >>>> Driver Booster<sup* an, daß im Werk offensichtlich ein ausgesprochen veraltetes windows 10 aufgespielt worden war – vielleicht hat man auch nur ein altes Gerät ins Chassis eingesetzt. Hinter vielen Treibern wirft das Kontrollprogramm nicht nur ein „alt“ – das freilich fast durchweg -, sondern sogar ein „uralt“ aus.
Jetzt werden die Treiber grad aktualisiert, was alles viel Zeit kostet. Aber an einem Gerät, das gerade bei Musik versagt, habe ich keine Freude.
Noch kann ich nicht absehen, wie lange der Prozeß insgesamt während wird, auch wenn es mich andererseits zur Arbeit… ja, treibt. Neue TS-Seiten von der Contessa sind da; da ich mich morgen früh mit ihr im Kempinski zum Frühstück treffe, hätte ich sie gerne fertig.
Wir werden sehen.

Eckers heutiger Text, der >>>> dem neuen Band den Titel gab, ist einigermaßen kafkaesk. Ein Schiff wird beladen, das niemals kommt… „und wenn nicht einmal deine Verwandten dir helfen können, wer dann?“

[*: Wenn ich schon ein Programm verwende, das mir kostenkos hilft, ist es nur fair, es auch zu bewerben, und sei’s nur durch wie oben den Link.]

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